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Bekanntmachungen

Nr. 23Kollekte für die Weltmission an Christi Himmelfahrt 2024

Speyer, den 28.03.2024
Az.: 3 360/01-4
Nach dem Kollektenplan für das Jahr 2024 (ABl. 2023, S. 88) ist in unserer Landeskirche an Christi Himmelfahrt, dem 9. Mai 2024, eine Kollekte für die Weltmission zu erheben.
Die Kollekte an Christi Himmelfahrt ist für die Computerschule (CTS) in Akosombo, Ghana bestimmt.
Bei der Computerschule in Akosombo handelt es sich um ein einzigartiges trilaterales Projekt, bei dem Kirchen aus drei Kontinenten beteiligt sind. Die Presbyterian Church of Korea (PCK), die Presbyterian Church of Ghana (PCG) und die Evangelische Kirche der Pfalz tragen gemeinsam Verantwortung für die Aus-, Fort- und Weiterbildung junger Menschen in Ghana. Im Leitungsgremium der Computerschule sind alle drei Kirchen vertreten und entscheiden gemeinsam über die strategische Weiterentwicklung der Schule.
In diesem Jahr feiert die Schule ihr 20-jähriges Bestehen. Mehrere tausend Absolvent*innen können in dieser Zeit gezählt werden. Vielfältige weitere Projekte, wie etwa Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Solarmodule im Umfeld der Computerschule, sind daraus entstanden. Der positive Einfluss auf die ganze Community ist wahrzunehmen. Zugleich steht die Schule auch vor großen Herausforderungen durch die sich rasant verändernde und weiterentwickelnde Digitalisierung im Land. Neue Angebotsformate müssen entwickelt und umgesetzt werden.
Gegenwärtig ist die Schule dabei eine ökologische Cafeteria, die zugleich als Treffpunkt auf dem Gelände dienen kann, zu bauen. Ziel ist es, eine angemessene Verpflegung auf dem Schulgelände anbieten zu können, sodass Mitarbeiter*innen und Student*innen nicht darauf angewiesen sind, auf dem Boden zu essen und eine angenehme Atmosphäre auch in den Pausen vorfinden. Zugleich soll der Raum multifunktional auch für Unterrichtseinheiten genutzt werden können.
Wir bitten die Kirchengemeinden in der Pfalz, unsere Brüder und Schwestern in Ghana bei der Umsetzung ihres Projektes mit ihrer Gabe zu unterstützen. Im Namen aller Geschwister aus Ghana und aus Korea bedanken wir uns herzlich für Ihre Hilfe! Medase pa! (Twi: Vielen Dank).
Weitere Informationen bei:
Pfr. Christoph Krauth
Missionarisch-Ökumenischer Dienst (MÖD)
Tel.: 06341/928915
krauth@moed-pfalz.de
Abrechnung
Bitte leiten Sie die Kollekte in der Woche nach der Erhebung an das Verwaltungsamt weiter. Die Verwaltungsämter werden gebeten, innerhalb von weiteren vier Wochen die Spendenergebnisse der einzelnen Kirchengemeinden der Landeskirche zu melden und die Gesamtüberweisung der Kollekte unter Angabe des Kollektendatums und der Kollektenbezeichnung an die Landeskirche zu veranlassen.

Nr. 24Kollekte Hoffnung für Osteuropa 2024

Speyer, den 28.03.2024
Az.: 3 520/02-13
Nach dem Kollektenplan für das Jahr 2024 (ABl. 2023, S. 88) ist in unserer Landeskirche an Pfingstsonntag, den 19.05.2024, die Kollekte “Hoffnung für Osteuropa“ zu erheben.
Motto der 31. Aktion: „Damit Frieden wächst“
Zweckbestimmung:
„HOFFNUNG FÜR OSTEUROPA“ ist ein evangelisches Netzwerk gegen Armut und Ausgrenzung. Es will beim Aufbau sozialer Strukturen und diakonischer Einrichtungen helfen. "Hilfe zur Selbsthilfe" erfolgt über Erfahrungsaustausch und Kooperation mit einheimischen kirchlichen, oder zivilgesellschaftlichen Partner*innen. Internationale Begegnungen und Partnerschaften zwischen den Kirchen sollen zur Völkerverständigung beitragen und die Ökumene stärken.
Folgender Aufgabenbereich steht in diesem Jahr im Vordergrund:
Seit langem unterstützt HOFFNUNG FÜR OSTEUROPA aus der Pfalz ein Hospizprojekt in Rumänien.
Hierfür werden Gelder benötigt, damit am Weiterbau der Einrichtung weitergearbeitet werden kann und das Eröffnungsziel im Jahr 2025 realisiert wird.
Weiterhin unterstützt HOFFNUNG FÜR OSTEUROPA Transporte in die Ukraine, bzw. an die Grenze nach Polen, um von da wichtige Lebensmittel, Medikamente, aber auch Krankenbetten, in die Kriegsgebiete zu liefern. Diese Arbeit ist von großer Bedeutung, damit die Menschen dort vor Ort, insbesondere in Mukatschewo und Odessa unterstützt werden und damit unsere Solidarität spüren.
Liebe Gemeindemitglieder,
wir leben in politisch unruhigen Zeiten. Rechtsradikale Parolen finden wieder offene Ohren und Abgrenzungstendenzen gegenüber anderen Nationen spiegeln sich in einer neuen Form des Nationalismus wider.
HOFFNUNG FÜR OSTEUROPA will Versöhnung. Versöhnung mit den Menschen und Ländern in Osteuropa und unterstützt daher zunächst einmal, dass Leben dort gelingen kann. Die Pfalz pflegt Partnerschaften in der Ukraine, in Polen, in Rumänien und anderen Ländern, um über unsere Grenzen hinweg, durch unsere Unterstützung auch eine Form von Friedensarbeit zu leisten.
Zur Unterstützung der Projekte aller derzeit zehn Pfälzer Initiativen wird die heutige Kollekte „HOFFNUNG FÜR OSTEUROPA“ erhoben. Setzen Sie mit Ihrer Spende ein Zeichen für eine „Kultur des Teilens“, damit Menschen Hoffnung haben.
Wir danken Ihnen für die Unterstützung dieser wichtigen Arbeit.
Spendenkonto
Hoffnung für Osteuropa
Evangelische Bank eG
IBAN: DE50 5206 0410 0000 0025 00
BIC: GENODEF1EK1
https://www.diakonie-pfalz.de/diakonie-pfalz/diakonie-international/hoffnung-fuer-osteuropa
Abrechnung
Bitte leiten Sie die Kollekte in der Woche nach der Erhebung an das Verwaltungsamt weiter. Die Verwaltungsämter werden gebeten, innerhalb von weiteren vier Wochen die Spendenergebnisse der einzelnen Kirchengemeinden der Landeskirche zu melden und die Gesamtüberweisung der Kollekte unter Angabe des Kollektendatums und der Kollektenbezeichnung an die Landeskirche zu veranlassen.

Nr. 25Aufruf zur Sammlung des Gustav-Adolf-Werkes 2024

Speyer, den 28.03.2024
Az.: 3 524/01-8
Das GAW-Pfalz ruft die Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche der Pfalz zur Sammlung auf. Diese findet in der Regel vom Mai bis Juli statt. Sie ist eine kirchlich angeordnete Sammlung gemäß § 98 Abs. 2 Ziff. 13 KV. Sie ist eine staatlich genehmigte Öffentliche Haus- und Straßensammlung. Sie lässt sich aber auch mit einem Überweisungsträger der Kirchengemeinde oder anderen Modellen organisieren.
Informationsmaterial ist über die Dekanate bzw. die Zweiggruppen oder direkt beim Vorsitzenden erhältlich.
Vorschlag zur Kanzelabkündigung:
Das Gustav-Adolf Werk leistet einen unverzichtbaren Beitrag für die christliche Gemeinschaft in der ganzen Welt – vor allem da, wo evangelische Christen in der Minderheit sind. In den 50 GAW-Partnerkirchen in 40 Ländern Europas, Mittelasiens und Südamerikas arbeiten Menschen unter schwierigen und manchmal extremen Bedingungen. Viele erleben selbst Krieg, Flucht und Vertreibung oder nehmen sich der Menschen an, die geschunden und entwurzelt sind. Die Gemeinden leisten Großes, gehen oft an die Grenzen ihrer Kraft oder sogar darüber hinaus. Um nicht müde und entmutigt zu werden, brauchen sie unsere Solidarität. Mit Ihrer Spende für das GAW helfen Sie da, wo Hilfe gebraucht wird. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch!
Die Zweiggruppen melden die Sammelergebnisse unter Verwendung der Vordrucke für den Jahresbericht bis zum 1. Dezember 2024 an den Schatzmeister des GAW Pfalz, Herrn OVR i.K. Markus Zapilko, Rechnungsprüfungsamt, Roßmarktstraße 3a, 67346 Speyer/Rhein, Tel. 06232 667-318, E-Mail markus.zapilko@evkirchepfalz.de.
Wir danken den Gemeinden, dass sie trotz wachsender eigener Aufgaben die Not der Diasporakirchen nicht vergessen.
GAW Pfalz – Philipp Walter, Pfarrer
Ortsstraße 53, 76891 Rumbach

Stellenausschreibungen

Nr. 26Stellenausschreibungen im Bereich der Landeskirche

Ausgeschrieben wird
die Pfarrstelle Dudenhofen
zur Besetzung durch Gemeindewahl.
Die Pfarrstelle Dudenhofen im Kirchenbezirk Speyer umfasst 2.228 Gemeindeglieder.
Zur Kirchengemeinde Dudenhofen gehören die Orte Dudenhofen, Harthausen und Hanhofen.
Die Kirchengemeinde gehört dem Verwaltungsamt Speyer an und ist Mitglied der Ökumenischen Sozialstation Rhein-Pfalz Ost.Sie ist Eigentümerin folgender Gebäude: Kirche in Dudenhofen (Baujahr 1961), Gemeindezentrum mit Gemeinderäumen, Büroräumen und einer großzügigen, modernen Pfarrwohnung in einem Gebäudekomplex (umgebaut 2011) und in Harthausen das Gemeindezentrum Brunnenhof mit Gottesdienstraum in einer umgebauten Scheune. Der Brunnenhof (umgebaut 1996) wird neben Gemeindeveranstaltungen und Gottesdiensten für eigene Freizeiten (Kinder-, Konfirmanden- und Jugend-) genutzt und auch an Gastgruppen vermietet. Die Gemeinderäume bieten den Gemeindegruppen eine gute Heimat. Gemeindezentrum und Kirche in Dudenhofen werden mit einer Holzpelletheizung (Nahwärmenetz) beheizt, der Brunnenhof mit Luft-Luft-Wärmepumpen. Eine PV-Anlage wird demnächst errichtet.
Gottesdienste finden zurzeit wöchentlich in Dudenhofen in der Kirche (öfters stattdessen auch barrierefrei im Saal des Gemeindezentrums), 14 tägig im Gottesdienstraum des Brunnenhofes in Harthausen (Scheunenkirche) und monatlich in Hanhofen statt. Die Gebäude sind energetisch in gutem Zustand, werden gebraucht und sollen erhalten werden.
Die Kirchengemeinde hat ein engagiertes Presbyterium und eine erfreuliche Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Lukas 10,2 gilt trotzdem).
Pfarrer und Gemeindediakon haben bisher als multiprofessionelles Team gearbeitet. Die Gemeindediakonenstelle geht nun im gemeindepädagogischen Dienst (GPD) auf.
Ein Lektor und eine Lektorin sind in der Gottesdienstarbeit engagiert. Im Pfarramt arbeitet nebenamtlich eine engagierte Sekretärin. Standardassistenz wird demnächst im Kirchenbezirk eingerichtet. Ein Förderverein unterstützt die Kirchengemeinde finanziell.
Eine Vis-a-vis Pflegefachkraft steht in der Kirchengemeinde als Ansprechpartner zu Fragen rund um Krankheit und Gesundheit bereit.
Über das Gemeindeleben informiert die Homepage www.ev-gemeinde-dudenhofen.de
Dort finden Sie im Text „Gemeindebeschreibung und Ziele unserer Gemeindearbeit“ viele inhaltliche Aspekte der gegenwärtigen und angestrebten zukünftigen Gemeindearbeit. ( QR-Code)
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Wir möchten Menschen zur Beschäftigung mit Fragen des Glaubens führen und zum Glauben an Jesus Christus einladen. Dazu wollen wir viele Möglichkeiten, wie z.B. moderne Gottesdienstformen, moderne Lieder oder andere Veranstaltungen und Angebote zum niederschwelligen Kontakt nutzen.
Die Gemeinde wünscht sich eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die/der das Vorhandene weiterführt und gern auch mit neuen Ideen im Sinne des missionarischen Gemeindeaufbaus weiterentwickelt.
Wir bitten, Bewerbungen unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 10. Mai 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben wird
die Pfarrstelle Impflingen
im Gemeinschaftspfarramt Storchengemeinden
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
Die Pfarrstelle Impflingen gehört zu dem zum 1. Januar 2025 errichteten gemeinschaftlich verwaltenten Pfarramt Storchengemeinden im Kirchenbezirk Landau mit den weiteren Pfarrstellen Essingen, Herxheim und Offenbach an der Queich.
Wir sind ein gemischt professionelles Team (4 Pfarrpersonen, 1 Gemeindepädagogin, 1 Standardassistenz) und freuen uns auf Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die mit uns zusammen Kirche in neuen Gestalten erproben und gestalten wollen. Die Schwerpunkte der Arbeit auf der Pfarrstelle sind die pastorale Arbeit in den Kirchengemeinden Impflingen und Insheim (derzeit 1071 Gemeindemitglieder) mit derzeit jeweils einer Predigtstätte und die Gestaltung der religionspädagogischen Arbeit (Religionsunterricht und Konfirmandenarbeit) sowie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Bereich des gemeinschafltich verwalteten Pfarramtes. Vorgesehen ist ein Modell des Dienstes ohne Geschäftsführung, welches im Team vereinbart wird.
Eine Dienstwohnung (Pfarrhaus) ist in Impflingen vorhanden. Da sich die Dienstwohnungsnahmepflicht auf das ganze Gebiet der Storchengemeinden bezieht, sind alternative Dienstwohnungslösungen nach Vereinbarung möglich. Eine Besetzung der Pfarrstelle im Teildienst ist ebenso möglich.
Der Arbeitsplatz ist landschaftlich sehr schön in der Südpfalz gelegen, es gibt eine schnelle Anbindung an die A65, Landau ist in ca. 10 Minuten, Karlsruhe in ca. 25 Minuten, Ludwigshafen und Mannheim in ca. 40 Minuten mit dem Auto erreichbar.
Im Kirchenbezirk Landau werden bis 31. Dezember 2024 flächendeckend drei gemeinschaftlich verwaltete Pfarrämter eingeführt. Die Kirchengemeinden des gemeinschaftlich verwalteten Pfarramtes Storchengemeinden sind dem Verwaltungsamt Landau angeschlossen und Mitglieder der in ihrem Bereich liegenden Ökumenischen Sozialstationen. Die Kindertagesstätten sind in Betriebsträgerschaft des Prot. Kindertagesstättenverbands Landau und Umgebung.
Wir freuen uns auf eine engagierte Pfarrperson, die die Arbeit in einem gemischt professionellen Team im neu gegründeten gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt Storchengemeinden von Beginn an engagiert und motiviert mit entwickeln möchte.
Wir bitten, Bewerbungen unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 10. Mai 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Die Evangelische Kirche der Pfalz sucht für den Gemeindepädagogischen Dienst (GPD) Frankenthal zum 1. Juni 2024
eine Gemeindediakonin / einen Gemeindediakon (m/w/d)
(Vollzeit)
Die Stelle ist zu gleichen Teilen jeweils in der Protestantischen Kirchengemeinde Frankenthal-Pilgerpfad (Ökumenisches Gemeindezentrum) und dem GPD Frankenthal angesiedelt. Der GPD ist im Dathenushaus in Frankenthal beheimatet und im gesamten Kirchenbezirk tätig.
Mit der Stelle sind u.a. folgende Aufgaben verbunden:
Schwerpunkt Pilgerpfad:
  • Kindergottesdienst,
  • Kunst, Kultur und Kirche (KuKuK-Veranstaltungsinitiative),
  • (Mit-)Organisation größerer Veranstaltungen (wie z.B. Gemeindefest, Neujahrsempfang u.a.),
  • Dienstbesprechungen in Kirchengemeinde und Ökumene,
  • Kontaktstelle für Gemeindegruppen mit entsprechender Präsenz im Ökumenischen Gemeindezentrum,
  • Kontakt in den Stadtteil und zur Stadt (Fachkonferenz Pilgerpfad).
Schwerpunkt GPD:
  • Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, inkl. (Mit-)Organisation von Freizeiten, Seminaren, „Konfi-Tagen“ und „Dekanats-Konfi-Cup“,
  • Mitarbeitendenbetreuung,
  • Angebote zur Mitarbeitendenschulung,
  • Beteiligung im Projekt „Miteinander“ (Gemeinwesendiakonie).
Die genannten Arbeitsfelder erfordern zielorientiertes und vernetztes Arbeiten auf allen Ebenen des Bezirks – mit Pfarrerinnen und Pfarrern, Gemeindediakoninnen und Gemeindediakonen, Presbyterien und ehrenamtlichen Mitarbeitenden.
Didaktisch-methodische Fähigkeiten, religionspädagogische Kompetenz, konzeptionelles Denken, Eigeninitiative, Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten werden vorausgesetzt.
Eine ökumenische Offenheit sollte generell, aber auch aufgrund der besonderen Voraussetzungen im Pilgerpfad, vorhanden sein.
Eine Zusammenarbeit mit den weiteren Mitarbeitenden des GPD-Teams und der im Dathenushaus errichteten Jugendzentrale ist ausdrücklich erwünscht.
Wir bieten ein partnerschaftliches Miteinander im GPD, unter den Mitarbeitenden des Dekanats und in der Kirchengemeinde. Die ausgeschriebene Stelle bietet Offenheit für neue Ideen und Formen der Gemeindearbeit und von Gottesdiensten – auch in ökumenischer Perspektive.
Bewerben können sich (Fach-)hochschulabsolventinnen und –absolventen der Religions- bzw. Sozialpädagogik oder Absolventinnen und Absolventen mit vergleichbarer Qualifikation in Pädagogik, Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften. Sollte keine religionspädagogische Kompetenz nachgewiesen werden, wird die Bereitschaft zur Nachqualifizierung erwartet.
Dem Arbeitsverhältnis liegen die Vorschriften des TVöD-VKA zu Grunde, die Vergütung richtet sich nach dem Tarif für den Sozial- und Erziehungsdienst (bis zu Entgeltgruppe S 11 b).
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 10. Mai 2024 an die
Evangelische Kirche der Pfalz
Landeskirchenrat, Dezernat 4
Domplatz 5, 67346 Speyer
dezernat.4@evkirchepfalz.de
Kontakt: Dekan Mathias Gaschott, Tel.: 06233 / 88080
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Die Evangelische Kirche der Pfalz sucht für den Kirchenbezirk Landau zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Jugendreferentin / einen Jugendreferenten (m/w/d)
(Vollzeit)
Mit der Stelle sind u.a. folgende Aufgaben verbunden:
  • Beratung und Unterstützung von Kirchengemeinden und Regionen in der Planung und Durchführung von Kinder- und Jugendarbeit mit dem Schwerpunkt der Übergänge und Anschlüsse von der Konfirmanden- zur Jugendarbeit,
  • Gewinnung, Schulung, Beratung und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den Kirchengemeinden und im Kirchenbezirk und Aufbau von Strukturen der Jugend(verbands)arbeit auf Kirchenbezirksebene,
  • Zusammenarbeit mit den Haupt- und Ehrenamtlichen des Kirchenbezirks, insbesondere mit den Kolleginnen und Kollegen in der Jugendzentrale, dem Dekanatsjugendpfarrer und den Mitarbeitenden im Gemeindepädagogischen Dienst,
  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Schulen,
  • Durchführung und Begleitung von regionalen Maßnahmen und Projekten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in folgenden Handlungsfeldern: Freizeitenarbeit, Jugendkulturarbeit, schulbezogene Jugendarbeit, Projektarbeit, Jugendgottesdienste.
Die Stelle umfasst 50 % Kinder- und Jugendarbeit im Gemeindepädagogischen Dienst (GPD) und 50 % in der Jugendzentrale Landau. Die Tätigkeit erfordert Eigeninitiative, Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten. Didaktisch-methodische Fähigkeiten, religionspädagogische Kompetenz, konzeptionelles Denken und Kompetenzen in der Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden werden vorausgesetzt. Es wird die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Kollegen vor Ort, weiteren Jugendzentralstellen und dem Landesjugendpfarramt erwartet. Die Stelle setzt eine positive Einstellung zur flexiblen Arbeitszeit (Abend- und Wochenendtermine) und Offenheit für vielfältige pädagogische Arbeitsfelder voraus.
Bewerben können sich (Fach-)hochschulabsolventinnen und –absolventen der Religions- bzw. Sozialpädagogik oder Absolventinnen und Absolventen mit vergleichbarer Qualifikation in Pädagogik, Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften. Sollte keine religionspädagogische Kompetenz nachgewiesen werden, wird die Bereitschaft zur Nachqualifizierung erwartet.
Dem Arbeitsverhältnis liegen die Vorschriften des TVöD-VKA zu Grunde, die Vergütung richtet sich nach dem Tarif für den Sozial- und Erziehungsdienst (bis zu Entgeltgruppe S 11 b).
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 10. Mai 2024 an die
Evangelische Kirche der Pfalz
Landeskirchenrat, Dezernat 4
Domplatz 5, 67346 Speyer
dezernat.4@evkirchepfalz.de
Kontakt: Landesjugendpfarrer Florian Geith, Tel.: 0631 / 3642026, Dekan Volker Janke, Tel.: 06341 / 922292
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Die Evangelische Kirche der Pfalz sucht für den Kirchenbezirk Pirmasens zum 1. September 2024
eine Jugendreferentin / einen Jugendreferenten (m/w/d)
(Vollzeit)
Mit der Stelle sind u.a. folgende Aufgaben verbunden:
  • Beratung und Begleitung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den Kirchengemeinden und im gesamten Kirchenbezirk (Fördermittelabruf, Konzepte entwickeln, ggf. bei der Durchführung begleiten, Organisatorisches),
  • Beratung von Kirchengemeinden und Kooperationszonen in der Planung und Durchführung von Kinder- und Jugendarbeit,
  • Mitarbeit in kirchenbezirklichen, landeskirchlichen und außerkirchlichen Gremien, Ausschüssen und Arbeitskreisen,
  • Gewinnung, Schulung und Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeitender,
  • eigenständige Organisation von Freizeiten der Evangelischen Jugend des Dekanats Pirmasens (inkl. Ferienprogramme, Wochenendangebote und Tagesveranstaltungen), teilweise in Kooperation mit dem Gemeindepädagogischen Dienst oder anderen Trägern außerschulischer Jugendbildung,
  • Mitgestaltung und Unterstützung der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden in den einzelnen Regionen,
  • eigenverantwortliche Planung von Großveranstaltungen wie Konficamp und Begleitung bei dekanatsweiten Kinder- und Jugendaktionen.
Die Tätigkeit erfordert Eigeninitiative, Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten. Didaktisch-methodische Fähigkeiten, religionspädagogische Kompetenz, Organisationstalent, konzeptionelles Denken und Kompetenzen in der Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden werden vorausgesetzt. Es wird die Bereitschaft zur Arbeit im Team, zur Zusammenarbeit mit dem Gemeindepädagogischen Dienst, den Jugendzentralstellen und mit dem/der Dekanatsjugendpfarrer/in erwartet. Die Stelle setzt eine positive Einstellung zur flexiblen Arbeitszeit (Abend- und Wochenendtermine) und Offenheit für vielfältige pädagogische und kirchliche Arbeitsfelder voraus.
Bewerben können sich (Fach-)hochschulabsolventinnen und –absolventen der Religions- bzw. Sozialpädagogik oder Absolventinnen und Absolventen mit vergleichbarer Qualifikation in Pädagogik, Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften. Sollte keine religionspädagogische Kompetenz nachgewiesen werden, wird die Bereitschaft zur Nachqualifizierung erwartet.
Dem Arbeitsverhältnis liegen die Vorschriften des TVöD-VKA zu Grunde, die Vergütung richtet sich nach dem Tarif für den Sozial- und Erziehungsdienst (bis zu Entgeltgruppe S 11 b).
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 10. Mai 2024 an die
Evangelische Kirche der Pfalz
Landeskirchenrat, Dezernat 4
Domplatz 5, 67346 Speyer
dezernat.4@evkirchepfalz.de
Kontakt: Landesjugendpfarrer Florian Geith, Tel.: 0631 / 3642026, Dekan Ralph Krieger, Tel.: 06331 / 24190

Nr. 27Stellenausschreibungen im Bereich der Evangelischen Kirche in Deutschland

Theolog*in/Religionspädagog*in/ Sozialarbeiter*in/Erziehungswissen- schaftler*in (m/w/d)
Im Projekt „Familie leben – Aufbau von EKD-weiten Netzwerken für Familienbildung und -arbeit in Kirche und Diakonie“
Im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Projektstelle in Teilzeit (50 %) zu besetzen. Die Stelle ist für 3 Jahre befristet. Dienstsitz ist Hannover.
Die EKD koordiniert die Zusammenarbeit der in ihr zusammengeschlossenen 20 Landeskirchen und vertritt die Anliegen der evangelischen Kirche in Staat und Gesellschaft. Dabei pflegt sie internationale ökumenische Kontakte.
Die Abteilung Bildung arbeitet in den Feldern kirchlicher Bildungsverantwortung an den Schnittstellen von Staat und Kirche in Deutschland und mit Partner*innen weltweit. Sie arbeiten auf der Projektstelle mit weiteren Abteilungen zusammen.
Das erwartet Sie bei uns
  • projektorientierter Aufbau eines EKD-Netzwerkes „Familien leben“ in Kirche und Diakonie mit Unterstützung des Aufbaus eines Netzwerks Familienbildung
  • Aufbau digitaler Tools für Eltern zur Anregung von geistlichem Leben, Gebet und Kinderbibellesen in Kooperation mit Gliedkirchen der EKD
  • Aufbau einer EKD-Website Familie und Kirche im Kontext des Projekts
  • projektorientierte Best Practice-Förderung und Publikation „Mit Familien für Familien Glaube leben“ in Gliedkirchen, Werken, Einrichtungen und Diakonie
  • fachliche, wissenschaftliche Förderung eines Onlinegottesdienstangebots für Kinder und ihre Familien und projektorientierte Beratung
Das bringen Sie mit
  • wissenschaftliche Hochschulbildung (Master, Magister oder vergleichbar) in Erziehungswissenschaft, Sozialer Arbeit oder Theologie/Religionspädagogik
  • Interesse und Kenntnisse im Bereich digitaler Kommunikation, Bildung, Diakonie und Medien sowie in religions- und kultursensiblem Arbeiten
  • sehr gute Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift in Deutsch
  • Freude an der Zusammenarbeit im Team und in Netzwerken
  • Sie sind in der Arbeitszeitgestaltung flexibel (ggf. auch am Wochenende)
  • Sie interessieren sich für kirchliche Strukturen, Themen und Handlungsfelder und haben idealerweise schon entsprechende Vorkenntnisse
Darauf können Sie sich freuen
  • ein Entgelt nach Entgeltgruppe 13, das Arbeitsverhältnis richtet sich nach der Dienstvertragsordnung der EKD (vergleichbar TVöD Bund)
  • eine 50 % Projektstelle mit attraktivem Profil und vielen Gestaltungsmöglichkeiten
  • eine Stelle, die auch parallel zu einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit (Promotion, Habilitation) wahrgenommen werden kann
  • eine sehr interessante, Gestaltungsspielräume eröffnende anspruchsvolle Tätigkeit in einem abwechslungsreichen und komplexen Arbeitsfeld
  • ein hohes Maß an selbstständiger Aufgabenerledigung
  • umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • ein „berufundfamilie“-zertifiziertes Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und -modellen
  • die Möglichkeit des mobilen Arbeitens
  • die Sozialleistungen des öffentlichen / kirchlichen Dienstes, u. a. eine attraktive betriebliche Altersversorgung und eine Kinderzulage für jedes Kind
  • einen Zuschuss zum Deutschlandticket Job
  • alles, was das Arbeiten bei der EKD ausmacht
Sie sind bereit, das evangelische Bekenntnis zu achten und im beruflichen Handeln den Auftrag der Kirche zu vertreten und zu fördern.
Die EKD ist bestrebt, den Anteil von Frauen in Tätigkeitsfeldern des höheren Dienstes zu erhöhen. Deshalb freuen wir uns insbesondere über die Bewerbung von Frauen.
Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Rückfragen steht Ihnen die Leiterin der Bildungsabteilung, Frau Oberkirchenrätin Dr. Birgit Sendler-Koschel (Tel.: 0511 2796 243), gern zur Verfügung.
Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte per E- Mail – möglichst in einem PDF-Gesamtdokument – unter Angabe der Stellennummer P000050108 bis zum 15. April 2024 an die
Evangelische Kirche in Deutschland Personalreferat
Herrenhäuser Str. 12
30419 Hannover
bewerbungen@ekd.de

Dienstnachrichten

Nr. 28Verwaltungen

Übertragen wurde
die nebenamtliche Verwaltung der
Pfarrstelle Homburg 2 Pfarrerin Petra Scheidhauer, Homburg, rückwirkend mit Wirkung vom 15. August 2023 bis 31. Januar 2024,
Pfarrstelle Homburg 2, Pfarrerin Julia Claudia Caster, Homburg, rückwirkend mit Wirkung vom 1. Februar 2024,
Pfarrstelle Siegelbach, Pfarrerin Charlotte Dötzkirchner, Rodenbach, gemeinsam mit Pfarrer Tobias Dötzkirchner, Rodenbach, rückwirkend mit Wirkung vom 1. Oktober 2023,
Pfarrstelle Speyer-Auferstehungskirche Pfarrerin Christine Gölzer, Speyer, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Pfarrstelle Rockenhausen-Marienthal Pfarrerin Margit Nickel, Steinbach am Donnersberg, rückwirkend mit Wirkung vom 1. Juni 2023,
Pfarrstelle Appeltal Pfarrerin Margit Nickel, Steinbach am Donnersberg, rückwirkend mit Wirkung vom 1. Juni 2023,
Pfarrstelle Münchweiler-Winnweiler Pfarrer Ortwin Plattner, Sembach, rückwirkend mit Wirkung vom 1. Juni 2023,
Pfarrstelle Frankenthal-Nord und Mörsch Pfarrer Sören Rockenbach, Ludwigshafen, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Übertragen wurde die Pfarrversehung der
Pfarrstelle Eppstein-Flomersheim Pfarrer i. R. Martin Henninger, Frankenthal, gemeinsam mit Andrea Wrede, Wattenheim, mit Wirkung vom 1. März 2024 bis 30. Juni 2024.

Nr. 29Verleihungen

Verliehen wurde die
Pfarrstelle 2 Kandel Pfarrerin Johanna Baum, Erlenbach, gemeinsam mit Pfarrerin Hildrun Groß, Lambrecht mit Wirkung vom 1. April 2024,
Pfarrstelle Eisenberg 1 Pfarrerehepaar Erdmute und Roland Dünkel, Pirmasens, mit Wirkung zum 1. September 2024.

Nr. 30Berufungen

Berufen wurde in das Pfarrdienstverhältnis auf Lebenszeit
Pfarrerin Hildrun Groß, Lambrecht, mit Wirkung vom 1. Februar 2024,
Pfarrer Johannes Rossell, St. Ingbert, mit Wirkung vom 1. April
2024
Berufen in ein Pfarrdienstverhältnis auf Zeit wurde
Pfarrerin Diemut Meyer, Speyer, mit Wirkung vom 1. April 2024.

Nr. 31Besetzungen

Der Landeskirchenrat bestätigt die Wahl von
Pfarrer Klaus Eicher, Spanien, zum Inhaber der Pfarrstelle Speyer-Gedächtniskirche, mit Wirkung zum 1. Mai 2024.

Nr. 32Ruhestand

In den Ruhestand treten
Pfarrer Werner Pfleger, Kaiserslautern, mit Ablauf des 31. Juli 2024,
Pfarrerin Corinna Schauder, Speyer, mit Ablauf des 30. September 2024,
Pfarrer Hardo Strobel, Speyer, mit Ablauf des 31. Juli 2024.
In den Ruhestand versetzt wird
Pfarrerin Jutta Scholz, Landau, mit Ablauf des 31. Juli 2024,
Pfarrerin Ines Weiland-Weiser, Blieskastel, mit Ablauf des 31. Oktober 2024,
Pfarrer Richard Zurheide, Limburgerhof, mit Ablauf des 31. Juli 2024.
Herausgegeben vom Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche der Pfalz,
Domplatz 5, 67346 Speyer, Bezug des Amtsblattes durch den Landeskirchenrat
Bezugspreis jährlich 20,-- €